Verantwortung

Wie wohnt dein Geld eigentlich…?!

Die Geldtasche lässt tief blicken wenn es um die Qualität der jeweiligen Geldbeziehung eines Menschen geht.

Die Geldtasche lässt tief blicken wenn es um die Qualität der jeweiligen Geldbeziehung eines Menschen geht.

Wenn Geld sprechen könnte, und wir es fragen könnten wie es so mit seiner Behausung zufrieden ist, dann würden 90 Prozent aller Geldbörsen richtig schlecht abschneiden! Sie wären quasi die Substandard-Wohnungen für unser Geld. – Sofern überhaupt noch eines drinnen wäre…!?

Von abgrundtief hässlichen Farben und Formen angefangen, bis hin zu wahren Müllhalden an allerlei Papierschnipsel, wie abgegriffene Visitenkarten, zerknüllte Rechnungen, Sozialversicherungskarten, Rabattmarken, veralteten Gutscheinen, bis hin zu Fotos von längst erwachsenen Kindern, und einem generellen Zustand, dass es abgefuckter schon gar nicht mehr geht.

So abgegriffen und abgewetzt wie diverse Portemonais dahinvegetieren, darf man sich nicht wundern, wenn da das Geld lieber geht als kommt, oder zumindest nicht so gerne lange bleibt! Sogar einen veralteten Schwangerschaftstest habe ich mal in einer Geldbörse einer Teilnehmerin meines Geldseminares entdecken dürfen. Fruchtbarkeit in allen Ehren, aber der hat dort wirklich nichts verloren!

Nicht schlecht gestaunt haben wir auch über das Zutagebefördern eines o.b.´s, eines Gott sei Dank unbenutzten Kondoms, und einem halbleeren Streichholzbriefchen. Gefolgt von abgegriffenen Glücksbringern, die mehr die Botschaft der Verzweiflung als der Hoffnung überbrachten, und dasselbe galt für die völlig verschmuddelten Brieflose. Mit dem unübersehbaren Aufdruck „Leider nichts“, oder „Niete“. Energetisch eine ungeheuer stimulierende Botschaft für Geld, aber leider in die falsche Richtung, wenn es um Fülle gehen soll. Das abgelutschte und vertrocknete Hustenbonbon ist ebenfalls eine äußerst fragwürdige Botschaft ans liebe Geld. Was soll es davon halten?! – Dass man dem Geld etwas hustet?!!?

Auch die Materialien und die Verarbeitung lassen oftmals zu wünschen übrig. Statt echtem Leder, zerbröselndes Plastik. Statt gut gesetzter Naht, die aufquellenden Klebestellen.

Aber warum ist es eigentlich so wichtig Geld ein schönes Zuhause zu geben? Aus dem selben Grund, wie es wichtig ist, selber ein schönes Zuhause zu bewohnen!

1. Weil ein schönes Zuhause mehr Einladung ist als ein Hässliches.

2. Weil man pflegen sollte was man hoffentlich liebt.

3. Weil wenn Geld sich vermehren soll, es sich wohlfühlen muss.

4. Weil es eine Menge darüber aussagt, wie ein Mensch zu Geld grundsätzlich steht.

5. Weil Du auch nicht gerne in einem abgefuckten, abgespeckten, hässlichen Loch leben willst.

6. Weil Geld zu jenen am liebsten kommt, die es am meisten lieben, aber nicht ersehnen oder überfordern!

7. Weil ein guter Lebensstatus, Eleganz und Stil nicht ausgerechnet bei der Geldbörse aufhören sollte.

8. Weil für die Geldbehausung dasselbe gilt wie für Schuhe. Qualität währt am längsten.

9. Weil Du Deine Geldbörse täglich bzw. oft in die Hand nimmst, und dich bei jedem Griff danach erfreuen sollst.

10. Weil eine vernachlässigte Geldbehausung ein markantes Zeichen von Lieblosigkeit ist.

11. Weil materielle Gesundheit auch der körperlichen Gesundheit zu Gute kommt! Wohlstand hat noch keinen krank gemacht.

Und nein, Du wirst nicht automatisch zum Millionär, wenn Du Dir eine schicke Geldbehausung leistest. Aber es ist immerhin ein würdiger Anfang, seine Geldbeziehung bewusster in Angriff zu nehmen! Deine unbewussten Geldblockaden und Geldfeindlichen Ablagerungen, kannst Du im Geld-Seminar erfolgreich beseitigen und auflösen.

Im übrigen hat die Farbe einer Geldbörse symbolisch eine entscheidende Bedeutung!

Während Schwarz die Farbe der Trauer und des Schutzes ist, was Angst impliziert, und Braun die Farbe des Abschieds ist – auch nicht sehr Fülle-fördernd!, sind Farben wie Gold, Grün, und Gelb die Farben von Wachstum, Erfolg und Fülle. Ebenso wie Blau und Türkistöne die Liebe repräsentieren und Pink samt allen Rosa-Schattierungen die Freude und die Leichtigkeit symbolisieren.

Wenn man bedenkt, dass mehr als 70 Prozent aller Geldbörsen Schwarz oder Braun sind, dann muss man nicht mal die hellste Kerze im Leuchter sein, um diesem Umstand die darin befindliche Aussage zu entlocken. 

Und ja, es gibt auch reiche Menschen mit schwarzen oder braunen Geldbörsen – aber bei denen hat sich ihr einladender Mindset gegenüber Geld so erfolgreich durchgesetzt, dass die bereits in einer anderen Liga unterwegs sind.

Aber eben auch der Inhalt verrät einiges über den/die jeweilige/n BesitzerIn.

Was haben Ausweise des Krankensystems in einer Geldbörse zu suchen?

Und mit wem teilt sich Geld da die Behausung!?

Verhütungsmittel, veralteter Papierkram, das vergammelte Foto von der Ex, oder die Bilder von den herzallerliebsten nimmersatten Enkelkindern, haben ebenfalls nichts darin verloren.

So ein Geldleben ist etwas höchst Persönliches!

Wie wäre es mal mit einem Symbolbild für Reichtum?!

Oder mit einem Foto von einem Selbst in bester Geld-Laune!?

Gerne auch die Visitenkarte eines Haubenlokals, oder ein Symbolfoto von der nächsten großen Wunscherfüllung!

Thematisch passen die Bankomatkarte, die Kreditkarten, und eventuell auch noch diverse Kundenkarten von Geschäften in denen man wirklich regelmäßig einkauft dazu. Auch gegen den Einkaufswagen-Chip ist nichts zu sagen, solange nicht mehr Chips als echte Münzen darin wohnen.

Aber eine Geldbörse ist weder ein Familienalbum, noch eine Müllhalde, und auch keine Altpapiersammlung, und schon gar keine Krankenstation.

Auch spannend fand ich immer, dass viele Menschen überhaupt kein Geld in ihren Geldbörsen befördern, oder nur so wenig, dass man es sprichtwörtlich darin suchen musste. Meine Empfehlung lautet: Lass Dich ein ganzes Jahr lang ständig mit mehreren Hundert Euro an Bargeld in deinem Börserl herumlaufen. Das ist ein erstes kleines Fülle-Training, und ein Verlustangst-Beseitigungsprogramm.

So! Dies war ein kleiner aber feiner Ausflug in das Thema: „Was Du für Deinen Gelderfolg tun kannst…!

Deutlich mehr zu diesem wichtigen Lebensbereich erfährst Du in dem Erfolgstraining „Make a wish – Das psychologische Geldseminar!“ Termin auf Anfrage.

Ich freue mich darauf, auch Dir zu zeigen, wie Du Deine materielle Lebensfülle vergrößern kannst, indem Du Deine unbewussten innerseelischen Geldbremsen nachhaltig auflösen lernst, und zu einer regelrechten Einladung an die monetäre Fülle wirst.

Denn ich bin der Meinung, dass DU ein reiches Leben verdient hast. – Bist Du das auch?

Herzlichst,

Dein Life- & Erfolgs-Coach,

Claudia Lang